Diese beiden Verfahren der sogenannten bildgebenden Diagnostik sind aus der täglichen tierärztlichen Praxis nicht mehr wegzudenken.
Beide Untersuchungsmethoden sind für die Tiere schmerzfrei und schonend und können in der Regel ohne Narkose durchgeführt werden. Die Strahlenbelastung beim Röntgen ist mit den heute üblichen modernen Geräten als minimal einzustufen, beim Ultraschall entstehen gar keine solchen Strahlungen.
Für beide Techniken gibt es unterschiedliche Indikationen:
Wir entscheiden gemeinsam mit Ihnen was bei ihrem Tier die sinnvollste Diagnostik ist, um möglichst schnell, schonend und effektiv eine Diagnose und entsprechende Therapie zu finden. Bei einem Tier mit Krankheitssymptomen unbekannter Ursache muss von Fall zu Fall entschieden werden, mit welcher diagnostischen Methode die meiste Information zu gewinnen ist. Manchmal kann es auch nötig sein, verschiedene Untersuchungen zu kombinieren, um der Krankheit auf die Spur zu kommen.
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